Über Stefi

Wie ich zu der wurde, die ich bin

Einzig, nicht artig

Ein Begriff reicht nicht, um mich zu greifen: Ausbilderin in Sachen Tanzpädagogik für Kinder. Mentorin im Tanzbusiness. Ein bisschen Mary Poppins, Pippi Langstrumpf und Ronja Räubertochter. Hervorkitzlerin in Sachen Einzigartigkeit in Deinem Tanzunterricht für Kinder und Deinem Tanzbusiness. Möglichkeiten anstatt Schwierigkeiten. Und was mich am meisten antreibt: die absolute Entfaltung Deines Potentials.

Peperoniiiiiii oder einzigartige Schneeflocke?

Tanzen mit Kindern und ein erfülltes Tanzbusiness zu haben ist mein Ding. Heute lebe ich meine Einzigartigkeit und unterstütze meine Teilnehmerinnen dabei, ihre Einzigartigkeit und Erfüllung in ihrem Tanzunterricht und Tanzbusiness zu finden und diese zu leben - mit dem Ziel die Welt bunter, freier und ausdrucksstärker für die kommende Generation zu machen.

Ziel meiner Arbeit ist es, Dir mitzugeben, was ich besitze: Die Gabe für das große Ganze. Einen freien Geist. Eine verkörperte Bibliothek in Sachen Tanzpädagogik für Kinder und der Kraft durch tiefe Verbindung, Schöpferkraft und Kreativität die Neues in Deinem Tanzbusiness und Tanzunterricht zum Leben erweckt. Sodass Du mit Leichtigkeit und Erfüllung diesen wunderschönen BeRUF leben kannst.

Wie alles begann

Als ich 8 Jahre war, liebte ich Musicals von Mary Poppins, Annie und alte Filme mit Fred Astaire und Ginger Rogers. Sie versüßten mir meinen Sonntag nachmittag, und ich rückte regelmäßig die Fernsehantenne zurecht, um einen guten Empfang für diese Schwarz-Weiß-Filme zu haben. Ich habe mir überlegt, wie genial das doch wäre, wenn die Menschen auf den Straßen singen und tanzen würden. Was für eine wunderbare Vorstellung!

Und dann, an einem besonderen Nachmittag, fuhren wir nach Stuttgart. Wir landeten im Theater und ich sah Schwanensee mit Marcia Haydee!

Ich war hin und weg und ich dachte mir, dass diese Ballerina bestimmt nicht den blöden Müll rausbringen muss.

Es war also glasklar: Ich will Ballerina werden!

Gesagt, getan, ich tanzte vor und wurde an der John-Cranko-Schule angenommen. Doch das war nur ein Traum für ein Jahr. Aus die Maus – es hatte sich eine Hüftdisplasie entwickelt. Ein schweres Wort für mich als Kind.

Also hieß es für mich an der John-Cranko-Schule aufzuhören. Ich habe ein wenig an einer kleinen privaten Ballettschule weitergetanzt – doch die Lehrerin war gelinde gesagt weniger nett. Für mich hatte Tanzen immer etwas Freude und Freiheit zu tun, doch dort ging mir die Freude flöten.

Also hängte ich meine Ballettschuhe erstmal an der Nagel.

Die Liebe zur Kunst

Doch als schöpferisches Wesen, das ich bin, blieb meine Liebe zur Kunst bestehen. Ich mache mit Dir einen kleinen Zeitsprung. Ich bin 17 Jahre alt und überlege mir, wie meine Zukunft aussehen könnte… nachdem ja aus meinem Traum, Ballerina zu werden, nichts geworden war.

Ich startete eine Ausbildung als Heilerziehungspflegerin in einer anthroposophischen Lebens- und Arbeitsgemeinschaft. Das Menschenbild, das in dieser Ausbildung vermittelt wurde, war so einzigartig! Ich durfte malen, plastizieren, Musik machen, schauspielern und ja, ich habe sogar gelernt, meinen Namen zu tanzen.

Diese ganzen künstlerischen Ansätze und das erLEBEN haben mich meine Persönlichkeit entfalten lassen. Ebenso wurde eine starke Fehlerkultur gelebt, die mich bis heute begleitet. Die Zeit in dieser Ausbildung hat mich nachhaltig geprägt und war eine meiner wichtigsten Erfahrungen in meinem Leben. Ich habe sogar einmal Alpakas und schwimmende Hühner vor dem Ertrinken gerettet, doch das ist eine andere Geschichte.

Als ich meine Ausbildung beendet hatte, wusste ich, dass ich zurück zur Kunst will!

Doch wegen meiner Vita arbeitete ich anschließend in einem Internat für seelenpflegebedürftige Kinder am Bodensee. Das sollte wohl besser aussehen, als ständig etwas Neues zu machen, sagte zumindest meine Mama.

Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung, dass es mir solch eine Freude bereiten würde, mit Kindern zu arbeiten. Während ich in dem Internat arbeitete und mit den Kindern die Welt erforschte, nahm ich Gesangs-, Tanz- und Schauspielstunden, denn ich kam auf die famose Idee, Musical zu studieren, um mit Kindern anschließend Projekte machen können (auch wenn das die Schulleitung der Musicalschule weniger ehrgeizig fand). Außerdem war die Idee, meinen Müll von anderen raustragen zu lassen, immer noch tief in meinem Kopf verankert!

- Aber Moment mal!, fragst Du Dich:

“ Stefi, wann tanzen wir denn endlich?”

Jetzt - ich studierte nämlich Musical!

Der Traum, auf die Bühne zu gehen, war da, allerdings nicht so präsent, wie Kindern und Jugendlichen einen Raum für ihren künstlerischen und seelischen Ausdruck zu geben. Ich wollte diese Tools in meinem Koffer haben!

Während meines Musicalstudiums unterrichtete ich Kinder im Tanz. Kinderballett, Kinderjazz und Kindertanz, die Kinder kamen gerne zu mir und ich konnte meine (heil-)pädagogischen Fähig- und Fertigkeiten gut mit dem Tanz verknüpfen.

Und all das macht mich aus

Ich habe ein tanzpädagogisches Konzept entwickelt, das das Kind in der Methodik in den Mittelpunkt rückt, sodass es sich voll entfalten kann. In meinen Tanzklassen für Kinder geht es mir mehr als nur um Tanz. Es geht um die persönliche Einzigartigkeit, die Freude, Neues zu entdecken und schon Bekanntes wiederzufinden.

Ich glaube, dass Kinder Lehrer:innen brauchen, die ihnen auf Augenhöhe begegnen – ich lerne viel von ihnen und ihre Perspektiven bereichern meine Welt sehr.

Als ich angefangen habe, Tanz zu unterrichten, war ich jung, war unterbezahlt, hatte wenig Geld und zweifelte oft an mir, ob ich alles richtig mache und auch, ob ich es schaffen würde, immer in leuchtende Kinderaugen zu blicken und mit Leichtigkeit einen Tanzkurs für Kinder zu geben und meinen Kühlschrank zu füllen, geschweige denn meine Miete zu bezahlen. Das Thema der Fülle und Erfüllung hat mich nie losgelassen.

Deine Stefi Schmid

PS: Ich trage meinen Müll heute selber raus!

Wo, wann, mit was, mit wem und

wie ich so durch mein Leben getanzt bin

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